Hotel Trier

Das Hotel in Trier wurde als Integrations-Modell  entwickelt und sollte auch Mitarbeiter aus Berufsbildungswerken die Möglichkeit bieten, sich auf dem Arbeitsmarkt zu beweisen. Die Planung sah zwei Varianten mit 58 bzw. 44 Zimmern vor. Hier dargestellt ist die 44er-Variante.
Das Kellergeschoss bie- tet Kühl- und Lagerräume, Personalumkleiden, Technikräume und einen Saunabereich mit einem Wellnessraum. Das Erd- geschoss beinhaltet den Haupteingang mit Foyer, ein Café mit Bar und Küchenbereich, eine Re- zeption mit Leitungsbüro, Besprechungs-, Sitzungs- und Verwaltungsräume sowie die notwendigen WC-Anlagen. Jedes der beiden Obergeschosse stellen 14 Doppelzimmer bereit, davon zwei mit behindertengerechten Badezimmern. Insgesamt sind dies für diese beiden Geschosse 28 Zimmer. Im Dachgeschoss ist die Ausstattung dieselbe wie in den beiden Etagen darunter, das heißt hier sind ebenfalls 14 Doppelzimmer vorhanden. In der Turmetage befindet sich noch ein weiteres Doppelzimmer mit einem behindertengerechten Badezimmer und ein Appartment mit Dusche/WC, Kochnische und einem großen Wohn- und Schlafraum inklusive Terrasse. Diese Terrasse ist zum Rauchen vorgesehen.
Das gesamte Gebäude ist über einen Aufzug, der für mindestens zehn Personen geeignet ist, über alle Etagen erschlossen. Vom Kellergeschoss bis zum Dachge- schoss sind zwei Treppenhäuser als erster und zweiter Rettungsweg vorgesehen. Die Turmetage ist mit einem Treppenhaus erschlossen.
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